Pressestimmen

Unter den Sängern ist Eva Maria Riedl der Star des Abends: Die junge Mezzosopranistin glänzte durch ihr Volumen, ihre Intonationssicherheit, ihr warmes Timbre, ihre Bühnenpräsenz…

„Ariodante“, Die Presse

Eva Maria Riedl-Buschan begeistert durch ihre Bühnenpräsenz und große Wandlungsfähigkeit. Davon konnte sich auch das begeisterte Publikum in Raiding überzeugen, denn sie sang mit stets wechselndem Ausdruck, gleichsam einer Achterbahn der Gefühle, mit warmem Timbre, ernst und mit zartestem Pianissimo, großer Strahlkraft und Kraft, charmant, voll Esprit, Schwung und nahezu spitzbübischer Freude Lieder und Balladen und rund um das Thema „Nacht und Träume“.

Kulturwoche

Mit warmem, weichen und wunderbar rundem Mezzosopran, reichen Nuancen und hoher Wortdeutlichkeit faszinierte Eva Maria Riedl-Buschan mit einem abwechslungsreichen Programm. Man erlauschte Lieder von Liszt, Schubert, Korngold, Strauss, Schumann und Wagner. Dabei wurde sie von Eduard Kutrowatz einfühlsam begleitet. Großer Applaus!

Kurier

Engagiert war diese Interpretation, mit großartigen Momenten im Zarten wie Kraftvollen. Über allem der wunderbare Mezzosopran von Eva Maria Riedl. Hier gelang eine mustergültige Synthese von ästhetischer Stringenz, geistlich-religiöser Botschaft und gesangstechnischer Brillanz.

„Jeremiah“, Tiroler Tageszeitung

In Stimmglanz verpacktes Totengedenken… Leichtfertig spricht man nicht von einer „Sternstunde“.

Im Grazer Stefaniensaal waren es derer eineinhalb. (…)

Die beiden immer wieder gemeinschaftlich geführten Damenstimmen- zum mächtigen Sopran der ungarischen Staatsopernsängerin Beatrix Fodor gesellte sich gleichrangig die aus Bruck an der Mur stammende Eva Maria Riedl mit ihrem warmen Mezzo und berührend gestalteten Passagen (…)

„Verdi- Requiem“, Kleine Zeitung

Im ersten Teil präsentierte die junge Sängerin Lieder von Franz Liszt und Robert Schumann mit schönem, warmem Timbre und stimmlicher Sicherheit.

Auch mit der Deutlichkeit der Aussprache konnte Riedl überzeugen.

Glänzen und begeistern konnte sie dann nach der Pause.

Schon ihre Interpretation von Richard Strauss’ „Zueignung“ geriet zum Hörerlebnis, und vollends in die Herzen der Zuhörer sang sie sich mit Gustav Mahlers Liedern aus „Des Knaben Wunderhorn“.

Hier beeindruckte auch das Wechselspiel mit ihrem kongenialen Partner am Klavier, Dieter Paier.

Beide Künstler zogen dabei nicht nur alle Register ihre musikalischen Könnens.

Sie beeindruckten auch mit Mimik und Gestik, die die Liedtexte oft humorvoll unterstrichen und für den Zuhörer lebendig werden liessen.

Drei Zugaben verdeutlichten die Begeisterung des Publikums.

Liederabend Kleine Zeitung

Die Mezzosopranistin zeigte in Liedern von Mozart, Brahms, Wolf und Richard Strauss eine große Wandlungsfähigkeit der Stimme. Ausdrucksstarke Pianokultur und emotionales Forte sowie große Bögen zeichneten die Darbietung aus, besonders berührend gerieten die Darbietungen der Wolf-Lieder

Liederabend, Kleine Zeitung

(…) und in Eva Maria Riedl-Buschan (Mezzosopran) kompetente Partner hatte. So gelang eine Aufführung, in der jene Besessenheit des Komponieren zu spüren war, die Mahler von dieser Sinfonie als etwas „tief Geheimem“, als einem Werk, „was die Welt noch nicht gehört hat“, sprechen ließ. Im vollen Saal war man hingerissen!

Kritik „Mahler 3.“ OZ

Als Dryade sprang Eva Maria Riedl-Buschan ein: Grossartig!

Kritik „Ariadne auf Naxos“,  Oper Aktuell

Eine tolle Dalila sang Eva Maria Riedl-Buschan mit sattem Mezzosopran.

Kritik Operngala, Der neue Merker

Eva Maria Riedl-Buschan sang mit sinnlichem, herrlichen Mezzo und spielte mutig drauf los, die Masche des Regisseurs zu bedienen – flotte Dreadlocks und eine Spur dunklen Make-ups am ganzen Körper inbegriffen.(…)

Riedl-Buschan erfreute mit hervorragender Stimmgebung und einem unbefangenen, perfekt komischen Timing.

„Robinson Crusoe“, Opera News

Damit ersangen sich (…) und der in Gesang und Spiel berührende Freitag der Mezzosopranistin Eva Maria Riedl-Buschan(…) zu Recht alle Sympathien des erst allmählich auftauenden Premierenpublikums.

Kritik „Robinson Crusoe“, Deutsche Bühne

Dafür konnte man sich sängerisch anderweitig schadlos halten: an der nobel tönenden Hermia der Eva Maria Riedl-Buschan,…

Kritik “A Midsummer Night’s Dream“ , Die Presse

Und dann bewiesen Nicola Proksch als „kristallklare“ Najade, Eva Maria Riedl-Buschan als sinnliche Dryade und Elisabeth Flechl als edeltimbriertes Echo, welch tolles Ensemble die Volksoper auch für so anspruchsvolle Rollen parat hat.

Ariadne auf Naxos, Der Neue Merker

Auf welch exzellente Kräfte das Haus bei den mittleren Partien zurück greifen kann, demonstriert etwa Daniel Schmutzhard (Harlekin) (…) und Eva Maria Riedl-Buschan….

„Ariadne auf Naxos“, klassik.com

Letzten Endes beeindruckte am meisten Eva Maria Riedl-Buschan als Cherubino. Bei ihr entwickelt sich ein prachtvoller, bodenständiger Mezzosopran, der noch manches hoffen lässt. Hinzu kommt ihr lebhaftes, lockeres Spiel und ihre sympathische Bühnenerscheinung.

Kritik „Le nozze di Figaro“ opernfreund.de

…sind alle attraktiv und auch vokal vollkommen überzeugend; und dieses Urteil gilt auch für Eva Maria Riedl-Buschan als Smeraldine und Stefan Cerny als höhenschwebender Farfello.

Kritik „Die Liebe zu den 3 Orangen“ , Die Presse

Eva Maria Riedl-Buschan war ein überzeugender burschikoser Hänsel. Es ist nicht unbedingt das einfachste der Welt, auf der Bühne einen kleinen, wilden Jungen darzustellen, obwohl es großen Spass macht, wenn es jemand gut kann.

Kritik „Hänsel und Gretel“, OPERA NEWS